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Félicitations!

Die Fachschaft Französisch beglückwünscht alle 15 Schüler:innen, die im Jahr 2024 ihr DELF-Diplom bestanden haben! Im Mai entschieden sich 15 Schüler:innen, ihre Französischkenntnisse in den Prüfungen des Institut français unter Beweis zu stellen. Dabei lösten sie Aufgaben in den Kompetenzen Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen in den Niveaustufen A1 (Klasse 7), A2 (Klasse 8 und 9) und B1 (Klasse 10). Für ihre tollen Leistungen im vergangenen Schuljahr gratulieren wir: Mia Sarholz, Lisa Wachs, Sophia Lebentrau, Lara Kalfhaus, Julian Driemel, Markus Brünenberg, Louis Neuhaus, Ayoub Albarouni, Mert Arslan, Carla Bernoth, Lina Nöcker, Hannah Sasko, Elias Feldeisen. Yara El Sobky und Emilie Reinert.

DELF, das Diplôme d’Etudes en Langue Française, ist ein international anerkanntes französisches Sprachdiplom, das den Schüler:innen auf dem Niveau B2 ermöglicht, an einer französischen Universität zu studieren. Die Schüler:innen können durch die Teilnahme an der Prüfung und den AGs Themen des Französischunterrichts wiederholen, neues Vokabular lernen sowie Prüfungserfahrung sammeln, da sie in der mündlichen Prüfung mit Muttersprachler:innen kommunizieren.

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Am Mittwoch, den 28.8., brachen die Lateinerinnen und Lateiner der Stufe 9 per Reisebus nach Xanten auf.

Die Schülerinnen und Schüler hatten sich in den vergangenen zwei Jahren des Lateinunterrichts hinreichend mit dem Alltagsleben in einer römischen Stadt beschäftigt. Im Archäologischen Park Xanten sollten die erworbenen Erkenntnisse veranschaulicht werden. In der Colonia Ulpia Traiana fanden für die in drei Gruppen aufgeteilten Schülerinnen und Schüler Führungen statt: besucht wurden dabei die Rekonstruktionen einer Herberge mit Thermenanlage, eines Tempels sowie des Amphitheaters. Anschließend konnten alle entweder noch das Museum vor Ort besuchen, in dem die archäologisch erschlossenen Fundstücke zeitgemäß präsentiert werden, oder bei herrlichem Sonnenschein das weitläufige Gelände erkunden. Ein extra großes SALVE geht an unseren Studienreferendar Herrn Burrows, der es sich nicht nehmen, an seinem Geburtstag (!) diese Exkursion zu begleiten!

Text und Bild: J. Penzel

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Am 02.10. waren 19 Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10 auf dem Techniktag im Wissenschaftspark. An 15 unterschiedlichen Stationen konnte man verschiedene Berufsfelder kennenlernen. Beispielsweise stellte die Firma 5Minds ein Verfahren vor, wie sich ein LKW-Fahrer per QR-Code an einem Betriebstor anmelden kann. Gerüstbau Buiting brachte einige Gerüstbauteile mit, um selbst einmal ein kleines Gerüst zu errichten und vor Ort zu testen. Gelsenwasser/Gelsennet bot an, solarbetriebene Miniatur-Windturbinen zu basteln und mitzunehmen. An einem weiteren Stand war es möglich, eine Leonardo-Brücke zu bauen oder eine Fahrradbremse zu montieren.

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Vom 18.09.24 bis zum 20.09.24 nahmen 35 Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase (EF) mit ihrer Stufenleitung an den Tagen der persönlichen Orientierung teil. Die Veranstaltung fand im Jugendhaus St. Alfrid in Essen statt. Dort arbeiteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiv zu den vorher ausgewählten Themen „Sucht“ und „Zukunft“. In Gruppen setzten sich die Jugendlichen, durch Teamer angeleitet, nach ihren entsprechenden Bedürfnissen mit den gewünschten Inhalten auseinander. Am Ende standen drei intensive Tage der Begegnung und des Austauschs.

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Für die Schülerinnen und Schüler unseres 10. Jahrgangs stand heute die Veranstaltung "Crash Kurs NRW" auf dem Stundenplan. Dieses Präven­tionspro­gramm der Polizei sensi­bili­siert Jugend­liche mit emo­tio­nalen Berich­ten von Betrof­fenen und ein­dring­lichen Bildern für die Gefah­renpo­tenzia­le des Straßen­verkehrs. Es wird ver­mit­telt, dass Verkehrs­unfälle nicht einfach pas­sie­ren, sondern verur­sacht werden, weil von den Ver­kehrs­teilneh­mern Regeln miss­achtet wurden. Beim “Crash Kurs NRW” wird den Teil­nehme­rinnen und Teil­neh­mern ohne erho­benen Zeige­finger klar gemacht, wie lebens­gefähr­lich ris­kan­tes Ver­halten im Straßen­verkehr ist und dass es auf ihr eigenes Handeln als Fahrer und Mit­fah­rer ent­schei­dend ankommt. Während der zweistündigen Ver­anstal­tung berich­ten z. B. Poli­zis­ten, Feuer­wehr­leute, Ret­tungs­sanitä­ter, Notärzte, Notfall­seel­sorger und Ange­hörige von Opfern als direkt Betrof­fene über die Un­fallur­sachen sowie über ihre oftmals schreck­lichen Folgen.

Titelbild  / ©Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW Schifferstraße 10 47059 Duisburg

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Am Mittwoch ging es für die Schülerinnen und Schüler des Forder-Förder-Projekts auf Exkursion zur Stadtbücherei Buer. Dort lauschten sie gespannt den Erklärungen zu den unterschiedlichen Recherchemöglichkeiten in der Stadtbücherei. Anschließend ging es an das Suchen und Finden von Literatur für die eigene Expertenarbeit. Auch in diesem Jahr haben sich die angehenden Expertinnen und Experten anspruchsvolle Projektideen ausgesucht und sind thematisch breit aufgestellt. So werden in den nächsten Wochen Arbeiten in sportlichen, biologischen, historischen und gesellschaftlichen Bereichen entstehen. Passende wissenschaftliche Quellen suchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu am Mittwoch vor Ort in der Stadtbücherei. Mit Taschen voller Bücher ging es nach einer erfolgreichen Exkursion zurück zum MPG!

Das Forder-Förder-Projekt ist ein Projekt zur Begabungsförderung und wird am Max-Planck-Gymnasium unter Leitung von Frau Stein jahrgangsstufenübergreifend im Drehtürmodell durchgeführt. Ein Schwerpunkt des FFPs ist das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit, der „Expertenarbeit“, zu einem selbstgewählten Thema. Deine Neugier ist geweckt? Dann wirf einen Blick in die TaskCard zur Begabungsförderung und schau am FFP-Schaukasten in der Pausenhalle vorbei!